Kitarah -> Bewerbung

Name: Mein name? .. nunja.. ich werde von vielen mit dem namen kitarah gerufen.. im grunde finde ich den namen schrecklich.. aber was will man machen, ich habe ihn von meiner großmutter beckommen da sie den gleichen namen trug.
Gschlecht: Ich bin eine schnelle und wendige Fähe!
Alter: Ich befinde mich in der blütenzeit meines lebens mit gerademal zwei einhalb jahren.
Rasse: Ich bin eine der Interior Alaskan Wolf (Canis lupus pambisileus)
Eine der großen Wolfsarten, unser Lebensraum ist das innere alaska's mit ausnahmen der küsten und der tundra.


Aussehen: Was soll ich den dazu schon sagen.. mein unteres fell erstreckt sich in einem hellgrau, das nach oben hin immer dunkler wird, an meinen vorderläufen ziehen sich die dunkeln fellstreifen bis fast zu den pfoten runter, diese fallen allerdings sehr dünn aus, über meine brust zieht sich ein dunkler schleier aus hellem und dunklem fell, das hinter den ohren aber wieder hell und weiß wird, meine stirn zeigt auch eine dunkle farbe, und auf meinem nasenrücken wiederholt sich der farbverlauf ins dunkle hin, mein fell ist lang und rau, keines wegs kuschlig weich.. das liegt in der familie, auch eine schöne dichte das es mich vor kälte und und meine haut vor wasser schützt, ich habe eher kurze und kräftige beine, perfeckt für den langen lauf mit meinen breiten pfotenballen lässt es sich recht gut halt finden, aber ich bin keines falls klein, eigentlich recht groß, für eine fähe allerdings genau richtig, meine körperhaltung stehts gelassen und entspannt, unruhe zeige ich selten durch meinen körper.
Augenfarbe: Meine augenfarbe erstreckt sich in ein tiefes braun das schon fast wie schwarz wirkt.
Fellfarbe: Nochmal dazu, das setzt sich bei mir aus den verschiedensten grau und schwarz tönen zusammen setzt.
Schulterhöhe: Meine schulterhöhe erstreckt sich auf ganze 79 cm.
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Charakterzitat: Das Glück des Lebens besteht nicht darin, wenig oder keine Schwierigkeiten zu haben, sondern sie alle siegreich und glorreich zu überwinden.
Charakter: Zu meinem charakter.. ich bin zeichne mein leben mit einem pinsel des guten. Lasse mich durch begangene fehler nicht unterbringen oder erniedrigen, im gegenteil ich leben mit fehlern die andere begehen oder ich selbst, im grunde also ein optimistischer und fröhlicher wolf, aber keines wegs sehe ich das leben durch die rosa-rote brille.. mir widerfährt oft schlechtes worüber ich mir selbst tagelang den kopf zerbreche und meine stimmung den bach runter geht, sie verlässt mich, einfach so. Zudem bin ich gerne draußen unterwegs, oft allein, alleine lässt es sich am besten leben. Keiner der einem auf die nerven geht, und keiner der einen bevormundet, so lebt man .. alleine und für sich, trotzdem brauche ich den Kontakt zu anderen um meine blume des lebens mit licht und freundschaft zu füllen das sie nicht welk wird oder gar stirbt.. soweit wollen wir es erst garnicht kommen lassen.
Stärken: Zu meinen stärken zähle ich das freundschaften mit anderen knüpfen, was mit meine große kontacktfreudigkeit ermöglicht, aber oft stoße ich auch auf gegenwehr, und abneigung, auch damit ist es für mich leicht umzugehen und zu leben durch meine toleranz ich trauere keinem lange nach das ermöglicht mir das loslassen wenn es sein muss, auch habe ich einen großen bewegungsdrang der mir durch meine schlagkräftigkeit und meine große ausdauer ermöglicht wird.
Schwächen: Wie gesagt, ich bin nicht gerne alleine ich liebe es persönlichkeiten um mich zu haben, ich liebe es zu fressen.. was ich allerdings nciht gerne teile .. futterneid.. ich schlinge alles in mich rein was ich beckommen kann. Zudem hasse ich es bevormundet oder bemüttert zu werden, lieber bin ich auf mich gestellt was ich noch nicht so gut meistern kann.
Vorlieben: Ich habe nicht viele vorlieben ich weiß auch nicht wirklich was ich dazu sagen soll.. einfallen tut mir nicht wirklich was.. im großen.. liebe ich mich selbst.. wer nicht? ich helfe auch sehr gerne und treibe mich mit vorliebe draußen rum.
Abneigungen: Zu meinen abneigungen fällt mir auch nicht viel ein, ich bin manchmal eben recht scheuer natur, also mag ich nicht wirklich das aufdringliche an manchen persönlichkeiten, auch die hecktischen bewegungen mancher hyperaktiven mag ich nicht sonderlich gerne.


Vergangenheit
Ich weiß nicht mehr viel über meine vergangenheit.. nurnoch bruchteilhaft, durch eine amnesie hervorgerufen.. ein traumatisches erlebniss.. ich versuche es so gut wie möglich zu schildern.. also.. es war recht spät nachts.. ich und meine geschwister wir schliefen und da wir uns oft auf unbekanntem gelände, also lebten wir gefährlich.. was sich in dieser nacht abspielte vermag ich lieber zu vergessen als alte wunden immer und immer wieder aufzukratzen.. ich bin die einzige die aus meiner familie überlebt hat.. es schienen uns pelzhändler auf den fersen zu sein.. und sie hatten uns gefunden.. meine eltern und meine beiden geschwister.. ein dröhnendes bellen deren hunde durchdrang mein gehör, auch meinen eltern blieb es nicht verborgen.. man schob uns in die felsen mit einem durchdringlichen blick sollten wir warten.. ich kauerte mich zusammen, natürlich soll das fell nicht sonderlich beschädigt werden.. also konnte es keine attacke der hunde geben.. man hörte großes gelächter der menschen bis der erste schuss gefallen war.. ein kurzes dennoch schmerzliches fiepen meines vaters.. er zeriss mir das herz.. auch meine mutter kam nicht weit, und ging zu boden.. diese gewehre sind heimtückisch und gefährlich.. zu meinen geschwistern.. die sie mitnahmen.. sie wollten nachsehen was passiert sei.. und verliessen die felsen.. wurden allerdings nicht erschossen.. kurzerhand wurden sie im nacken gepackt.. und an den nächst besten zirkus verkauft.. ich verliess die felsen mehrere tage lang nicht.. bis mich das grumeln meines magens drängte mir irgendwas fressbares zu suchen.. ich lief über das offene gelände in der hoffnung den kadaver von kurzem wieder zu finden.. und mit glück fand ich ihn.. es schien nicht mehr viel dran zu sein.. aber es muss reichen.. und ich begann das halb gefrohrene fleisch abzunagen.. bis ich im nacken einen warmen atem verspürte.. der eines großen weißen rüden.. ich kauerte mich wimmernd zusammen .. er tat mir nichts.. wieso?.. ich weiß nicht, er meinte er fühle sich für mich verantwortlich.. und nahm mich kurzerhand mit zum einem rudel.. es schien der leitwolf zu sein.. den niemand wagte es sich einwände gegen mich zu sagen.. und so wurde ich von fremden aufgezogen und großgezogen.. bis ich verstoßen wurde was mein leben aus allen rudern laufen lies und ich mich auf in gewohntes gebiet machte.. um mich dort niederzulassen und eine pause einzulegen.
Eltern
Vater: Mein leiblicher vater ist pelzhändlern zum opfer gefallen .. dennoch hat er uns versucht tapfer zu verteidigen, bis ich von einem schneeweißen rüden aufgezogen und ausgebildet wurde den ich als vater ansah.
Mutter:auch meine mutter ist den pelzhändlern zum opfer gefallen, ich hatte also nie wirklich eine mutter.
Geschwister: Meine geschwister kenne ich nicht richtig.. da sie mich im welpenalter verliessen ..

Partner:Ich bin an keinen anderen wolf gebunden.
Nachkommen: im gegenzug habe ich auch keine jugen beckommen.
Regeln:Ja ich habe die regeln gelesen! (: